Über Uns

Januar 2008
Bestattungen Blank e.K. öffnet seine Pforten in der Nürnberger Straße 18 in 91217 Hersbruck und der Kunigundenstraße 23F in 91207 Lauf an der Pegnitz.
März 2012
Das Beratungsbüro in Lauf an der Pegnitz zieht in neue und größere Geschäftsräume in der Briver Allee 1 – 3, 91207 Lauf an der Pegnitz, um.
Oktober 2014
„A scheene Leich“ Theateraufführung zum Tag der offenen Tür in unserem Hauptsitz in Hersbruck.
März 2015
Eröffnung eines neuen Beratungsbüros Am Bahnhof 4 in 90571 Schwaig bei Nürnberg.
Januar 2016
Übernahme des Bestattungsinstituts Scharf in Pommelsbrunn und Hartmannshof, Eichenweg 10, 91224 Hartmannshof.
Juli 2016
Unsere selbstentwickelte Produktlinie „Die Grüne Bestattung“ wird eine Marke und erhält eine eigene Webseite.
November 2017
Zum zehnjährigen Jubiläum gestalten wir mit der Pfeiffer Medienfabrik einen aufwendigen Kinospot und bringen diesen auf die Leinwand ins Cinecitta und Admiral.
August 2018
„Zum Sterben Schön“ Musikkabarett im historischen Innenhof in Hersbruck mit 120 begeisterten Gästen aus Nah und Fern.
Januar 2020
Gemeinsam mit Thomas Ketter, Erwin Appel und Alexander Pickel entwickeln wir den „Trostengel – Das Trauerritual“ und stellen erstmals auf den großen Bestatter-Fachmessen aus
Juni 2023
Am Dorfplatz 11 in Ottensoos beziehen wir neue Räumlichkeiten und gestalten hier aktuell unsere zukünftige Zentrale für Beratungen, Versorgungen im Beisein von Angehörigen, Abschiednahmen, kreative Sarg- und Urnengestaltung sowie Trauer- und Lebensfeiern.

Vita

Mein Name ist David Alexander Blank. Geboren wurde ich am 26. Februar 1982 in Nürnberg, bin also ein waschechter Mittelfranke und kann dies dank meines rollenden „Rs“ auch nicht verschleiern. Nach meiner Ausbildung zum Verlagskaufmann bei den Nürnberger Nachrichten bin ich auf die Bestattungsbranche aufmerksam geworden. Die Arbeit mit und am Menschen war mir weitaus wichtiger als meine vorherige Tätigkeit. Daher habe ich mich bewusst für dieses Aufgabengebiet entschieden.

Im Mai 2003 durfte ich meine ersten Schritte in diesem Berufsfeld wagen, habe im Herbst eine Festanstellung bei Bestattungen Burger in Fürth angenommen und mir im Laufe der Jahre durch Workshops und Weiterbildungen das notwendige Fachwissen angeeignet. Wohnortbedingt wechselte ich 2006 zu Bestattungen Cornelia Pfister nach Schnaittach. Zwei Jahre später schließlich bot sich für mich die Chance der Selbstständigkeit und so öffnete am 5. Januar 2008 das Bestattungsunternehmen Blank in Hersbruck und Lauf an der Pegnitz seine Pforten.

Eine der wertvollsten Erfahrungen meines Lebens war die Geburt meiner beiden Kinder Lina-Marie und Lion. Dieses zweimalige Geschenk des Lebens an unsere Familie lerne ich mit fortschreitendem Alter mehr und mehr zu schätzen. Dank eigener Erfahrung weiß ich, dass auch Lebenskrisen und Brüche nicht das Ende der eigenen Entwicklung bedeuten, sondern im Gegenteil neue Chancen und Lebensperspektiven eröffnen. Heute lebe ich mit meiner zweiten Ehefrau, der Familienhebamme Susann Uttrodt-Blank, in einem kleinen Fachwerkhäuschen aus dem Jahre 1536 in der historischen Altstadt von Hersbruck. Ich bin gern Bestatter und Unternehmer, denn dies ist meine Berufung geworden. An jedem einzelnen Tag meines Lebens lerne ich mehr über den Tod und seine vielfachen Zusammenhänge und Übergänge mit dem Leben und den Lebenden. Ich weiß, ich befinde mich auf dem richtigen Arbeitsfeld, denn ich kann meine Begabungen und Fähigkeiten voll einbringen und für andere Menschen einsetzen.

Sehr beeindruckt hat mich das Zitat eines befreundeten Steinmetzen, welches ich auch als Motto über meine Tätigkeit stellen würde: Es gibt Aufgaben, die finden einen und los lassen Sie einen nicht mehr!

In der Tat fasziniert mich der stete Wandel im Bereich der Trauerkultur immer wieder aufs Neue: Jahrzehntelang gültige Traditionen und Dogmen werden aufgrund der stark veränderten Lebenswirklichkeiten von Menschen aller Gesellschaftsschichten zu Recht in Frage gestellt. Neue, kreative und spannende Ansätze verschaffen sich Raum und müssen von uns gemeinsam betrachtet, bewertet und eingeordnet werden. Dazu ist viel Toleranz und Liebe zum Mitmenschen erforderlich und auch dies hat seinen Sinn: Gerade in der heutigen Zeit ist es von größter Wichtigkeit, das wahrzunehmen, was uns alle verbindet und weniger das, was uns vielleicht auf den ersten Blick trennen mag. Denn auch diese schlichte Wahrheit trifft beim Thema Tod zu:

Wir sitzen alle im selben Boot!